Manhattan - Wanna be part of it
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Reallife RPG // FSK 16
 
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Montag, 12. März 2012
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Marilyn Monroe

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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 1:16 pm

Mir schossen sofort Bilder von anderen Weibern in den Kopf, die sich an seinen Hals schmissen, an seinen Lippen hingen und sich vor ihm auszogen, nur um ihn rumzukriegen und ich spürte wie sich meine Finger automatisch in seiner Haut verkrampften.
"Ich bin zwar dein Groupie, aber glaub mir, geteilt wird nicht.", erwiderte ich energisch.
"Wenn ein anderes weibliches Wesen es auch nur wagt dich anzusehen... oh ich schwöre dir, ich dreh ihr ihren verdammten Hals um."
Es stimmte. Für Alex würde ich morden. Keine Andere durfte ihn haben, außer er sagte mir, er wollte die Andere. Das würde mich treffen, aber ich würde es zulassen. Hassen würde ich die Schlampe trotzdem.
Seufzend sah ich zu ihm hoch.
"Das war nur ein blöder Witz, nicht wahr? Du wolltest mich nur eifersüchtig machen, oder? Und sehen, dass auch ich niemand anderen als dich will."
Sanft legte ich meine Hand an seine Wange.
"Ich hasse es manchmal, dass du mich so gut kennst. Und dass du ganz genau weißt, was du sagen musst."
Bei ihm konnte ich das nur selten. Also ich hatte schon manchmal meine Trick und Kniffe, aber Alex war ein Freigeist. Nur weil er heute etwas mochte und sich damit bestechen ließ, hieß das noch nicht, dass das Morgen genauso gut funktionierte.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 1:27 pm

Ich lacchte wieder leise. Nicht nur weil Lynn sofort Protest schob, sondern auch weil ihr Körper sofort reagierte und ich ihre Nägel spürte die sich in meine Haut bohrten. Autsch, ich liebte das Kätchen..
"Easy, Tiger."
Amüsierte ich mich ein wenig und legte meine Hand auf die Ihre um diese wieder ein wenig zu entspannen.
"Es war nur ein Scherz. Ich will keine andere. Du kannst mich tausendmal verlassen, ich würd dich immer wieder finden und dich mir holen.. sehe es als Segen oder als Fluch."
Solange sie meine Liebe auch nur ansatzweise erwiderte war es wohl ein Segen. Daran das es irgendwann vielleicht mal anderes werden könnte dachte ich nicht.. vermutlich wäre ich fähig ein kranker Stalker zu werden.
Ich spürte wie sie zärtlich ihre Hand an meine Wange legte, und wie immer lehnte ich mich etwas in die Berührung. Ich kannte sie nur so gut wie sie mich auch kannte. Vielleicht ließ ich es nicht so durchblicken, aber wenn jemand meine Gebrauchsanweisung verstand dann war es Marilyn.
"Wann wirst du endlich sehen das du dir keine Sorgen machen musst? Du bist alles was ich will."
Ich war nur wegen ihr hier. Ich würd überall hingehen wo sie auch war.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 1:35 pm

Er beruhigte mich. Wie immer. Und aus Dankbarkeit krabbelte ich wie immer weiter zu ihm hoch, um ihn zu küssen, und sanft durchs Haar zu streichen.
"Aber das ist doch immer so mit Dingen, die einem wichtig sind. Man hat immer Angst sie zu verlieren. Weil man ohne sie nicht leben kann.", erwiderte ich leise, küsste ihn noch mal und kehrte dann an meinen Platz in seinem Arm zurück.
"Das hab ich vor allem in den letzten Wochen gemerkt.", gestand ich leise.
"Keiner ist so einzigartig und toll wie du. Dir kann kein Mann das Wasser reichen."
Wieder erinnerte ich mich an diesen schmierigen Typen, den ich in diesem Pub kennengelernt hatte, kurz bevor ich nach New York gekommen war und ich schauderte leicht. Wäh.
"Keiner gibt mir dieses Gefühl zu schweben, wenn er bei mir ist. Keiner gibt mir das Gefühl die Einzige zu sein. Die Quintessenz meines Geschlechts."
Lächelnd sah ich auf.
"Danke dafür. Hab ich das schon mal gesagt?"
Zärtlich streichelte ich seine Haut und spielte mit dem Gedanken wieder zu seinen Lippen hoch zu krabbeln.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 1:50 pm

Hatte ich grade noch ihre süßen Küsse genossen, versteifte ich mich fast augenblicklich. Lynni hatte sich zurück in meinen Arm und zurück auf meine Brust gekuschelt und bedankte sich paradoxerweise. Leider stand das grade völlig ausserhalb der Worte die sie zuvor ausgesprochen hatte. Es hatte mich wie ein Blitz getroffen. Was hieß das bitte?!
"Soll.. soll das heißen du hast andere Typen gedated während ich Zuhause gesessen habe und nicht wusste ob du Tod bist oder lebst?"
Fragte ich ein wenig dramatisch und vollkommen perplex. Ich richtete mich auf und zwang Lynn so auch sich aufzusetzten. Ich spürte wie mir mein Herz augenblicklich bis zum Hals schlug und wie mich der Gedanke daran schier rasend machte vor Wut und Eifersucht. Was zur Hölle hatte sie sich bitte dabei gedacht? Sie bestätigte mir damit doch grade das sie wirklich ein neues Leben hatte ohne mich anfangen wollen. Sie hatte mich abgeschrieben und rechnete nicht damit mich wiederzusehen.
"Dein Danke kannst du dir sonstwo hinstecken. Sag mir lieber dass ich dich falsch verstanden habe!"
Grollte ich sie an mit automatisch geballten Fäusten. Gott, wie mir schlecht wurde, wie konnte sie nur so falsch sein? Wie konnte sie mir das antun? Und dann noch hier liegen und rumheulen wenn ich wegen anderen Frauen scherzte. DAS war ein Witz!
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 2:07 pm

Oh oh. Allein seine Tonlage ließ mich vorsichtig werden und auch seine Worte verhießen keinen Frieden, den ich gerade eigentlich brauchte. Als er sich aufrappelte musste ich notgedrungen mit hoch und sah ihn vorsichtig an.
"Alex, du versteht das falsch, ich..."
Doch er unterbrach mich und fuhr mich weiter an. Oh nein, verdammt. Ich wollte Ruhe. Ich wollte Schlaf, Ruhe und Zärtlichkeiten. Mehr nicht. Ich wollte keinen Streit. Der Frust kam zurück und ich kämpfte mit meinen Tränen. Schon wieder.
"Alex, ich hab niemanden gedatet. Niemals. Ich würde niemals versuchen einen anderen Mann kennen zu lernen. Ich hab nur... ich hab da durch Zufall in einem Pub mal nen Typen kennengelernt, bei dem ich mich auf einen Kuss eingelassen habe. EINEN Kuss, verstehst du. Und ich hab mich sofort schlecht gefühlt und wusste, dass es nicht richtig ist, weil DU der einzige Mann in meinem Leben bist."
Zaghaft nahm ich seine Hand.
"Alex, ich hätte dich niemals betrogen. Ich hab nie nach einem anderen Mann gesucht. Ich war lediglich einsam, verzweifelt und betrunken. Es... es tut mir leid."
Ich hatte es kaputt gemacht. Mal wieder. Na ganz toll. Das Problem war, dass er es einfach wusste. Jede Kleinigkeit. Hatte ich ein Geheimnis braucht es nur eine winzige Andeutung und er wusste es sofort. Das war scheiße irgendwie. Und anstrengend.
"Komm schon, Baby. Bitte. Es war nichts. Überhaupt nichts.", versuchte ich noch einmal ihn zu beruhigen.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 10:34 pm

"Scheiße, willst du mich veraschen?!"
Blaffte ich sie weiter an und machte damit jegliche versöhnende Wort von ihr zunichte. Es war viel zu spät um mich jetzt wieder abregen zu können. Die miese Schlampe hatte sich tatsächlich einen anderen Kerl gesucht. Ich war völlig fassungslos. Da saß sie hier gestern und heulte mir von großer Liebe vor, dabei suchte sie sich IN DER EHE einen anderen Kerl!
Im Schein des Mondlichts konnte ich sehen wie Tränen in ihren Augen schimmerten, doch es ließ mich völlig kalt. Grob entzog ich ihr meine Hand als sie versuchte diese zu nehmen. Sie konnte froh sein das ich mich nicht ganz vergass..
"Da hab ich wohl Glück gehabt das der Kerl scheiße küssen konnte."
Ich schnaubte verächtlich auf und schlug die Decke weg um sie abzuschütteln und aufzustehen. Gefrustet fuhr ich mir durchs Haar und hatte das dringende Bedürfnis irgendwo draufzuschlagen.
'Es war nichts. Überhaupt nichts.', waren ihre Worte die mich weiter beruhigen sollten, doch ich fuhr nur ruckartig zu ihr herum.
"Raffst du es nicht? Wir sind verheiratet! Ein Kuss ist mehr als dein Versprechen mir gegenüber zulässt. Du hast mich verdammt nochmal betrogen!"
Am meisten ärgerte mich das sie es so runterspielte. Vermutlich hätte sie mir niemals davon erzählt. Was wäre gewesen wenn der Typ besser gewesen wäre? Hätte sie sich dann von dem guten Gefühl davontragen lassen das er ihr vermitteln konnte in dem Moment? Gott! Ich könnte sowas von kotzen. Im dunkeln raffte ich meine Sachen zusammen und stieg in die noch immer klamme Jeans. Der Regen hatte draußen nicht nachgelassen, aber das war mir grad ziemlich egal. Ich würd sie umbringen wenn ich jetzt nicht von ihr wegkam.
"Du bist so unfassbar scheinheilig. Machst Lilian eine riesen Szene weil sie Verlobt ist und Gefühle, wahre Gefühle, für jemand anderen entwickelt hat den sie dann auch noch küsst. Aber du bist VERHEIRATET!"
Knurrte ich ihr wütend entgegen.
"Du bist diejenige die sich verändert hat und die alles versaut. Deine Schwester bemüht sich wenigstens das Richtige zu tun während du es abtust als sei es unwichtig. Es ist gottverdammt NICHT unwichtig! Hast du eine Ahnung wie es sich anfühlt?!"
Ich redete mich völlig in Rage während ich weiter hastig in meine Klamotten stieg. Jetzt grade hatte ich mich auf das Sofa gesetzt um meine Schuhe zuzuschnüren. Mein Herz hämmerte mir laut im Kopf, mein Adrenalinspiegel war so hoch das es mich zum zittern brachte. Ich konnte nicht fassen das sie so eine dreckige Lügnerin war. Und dafür war ich hierher gekommen..
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 10:53 pm

Ich musste gestehen, ich war völlig perplex und fassungslos. Was zum Teufel ging denn da in seinem Kopf vor? Ich hätte ihn doch niemals wirklich betrogen und dieser Kuss ging ja auch nicht von mir aus. Gut, ich hatte diesen Fremden nicht sofort und auf der Stelle abgewiesen. Aber es hatte nur wenige Augenblicke gedauert. Ich hatte es doch nicht darauf angelegt. Was dachte er denn bitte von mir? Ich liebte ihn doch! Und dass er mir nun vorwarf, ich hätte ihn betrogen, schmerzte. Und zwar richtig.
Verdammt, ich hatte nicht mehr die Kraft zum streiten.
Als er aufstand folgte ich ihm ein bisschen.
"Alex, was..."
Doch er redete weiter und begann sich anzuziehen. Nein, bitte. Mir wurde schlecht und mein Körper fühlte sich schwer an. Er schmerzte überall. Nun brachte er Lilian ins Spiel. Das war doch was völlig anderes. Wieso sah er das denn nicht? Und wieso machte er mich fertig, als habe ich ihm gerade erklärt, dass unser Baby nicht von ihm war?
Als er sich aufs Sofa sinken ließ stand auch ich auf. Zwar zuckte ich kurz zusammen, als meine nackten Füße den kalten Boden berührten, doch ich wollte ihn aufhalten. Er durfte jetzt nicht gehen. Das war doch alles nur ein verdammtes Missverständnis. Wenn er auch nur 5 Minuten ruhig wäre, ach was, 30 Sekunden wäre, dann könnte ich es ihm erklären. Aber er stellte mich lieber als mieseste Ehefrau hin, die es auf diesem Planeten gab, tat als sei ich die abgebrühteste Schlampe, die er je kennengelernt hätte.
"Es muss ungefähr so weh tun, wie der Anblick von Lippenstiftresten auf deinem Hemdkragen.", erwiderte ich nun und konnte ebenfalls nicht mehr ruhig bleiben.
"Und trotzdem habe ich dir nie so eine Szene gemacht, Alex. Der Typ hat mich geküsst. Und selbst wenn es besser gewesen wäre, dann hätte ich dich niemals betrogen. Du tust so, als hätte ich mich breitbeinig vor ihn auf den Tresen gesetzt und damit übertreibst du völlig!"
Wütend, aber vor allem enttäuscht verschränkte ich die Arme vor der Brust. Ich wollte die Situation eigentlich mildern. Ich wollte wieder mit ihm ins Bett, mich ankuscheln. Wie ich Alex kannte würde er die Nacht im Wagen verbringen und morgen fast tot sein. Es war kalt, nass und ungemütlich.
"Baby, bitte. Wo willst du denn hin? Soll ich... auf der Couch schlafen? Damit du im Bett deinen unnötigen Frust abbauen kannst?"
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySa März 31, 2012 11:50 pm

"Leck mich, Lynn! Ernsthaft!"
Wie ich nicht fassen konnte das sie nun tatsächlich wieder mit dieser Lippenstiftgeschichte ankam. Ich hatte nichtmal den blassesten Schimmer woher der überhaupt gekommen war! Aber das kam ihr jetzt grade natürlich gelegen. Wie fast bei jedem Streit kramte sie das alte Thema wieder raus und es nervte mich eigentlich nur zusätzlich.
"Ich übertreibe kein Stück, denn ich bin nicht derjenige der seine Sachen gepackt hat und abgehauen ist. Du hast mich loswerden wollen, also wieso sollte ich dir auch nur ein Stück glauben wenn du sagst es sei harmlos gewesen? Ich hab kein Grund um das zu glauben. Als ich gestern vor deiner Tür stand hast du mich nichtmal reinlassen wollen. Also wie komme ich wohl auf die Idee das du nur scheiße redest?"
Sie war doch selbst schuld daran das ich nun explodierte. Wozu hatte sie abhauen müssen? Sie hatte damit etwas in mir ziemlich angeknackst, ich hatte Zweifel an ihr.. das hatte ich NIE gehabt, und nun verstärkte sie diese Zweifel auch noch mit Aktionen wie diesen. Der Typ hat sie geküsst? Ja warum hat sie ihm nicht eine geballert? Hatte sie heute doch auch ganz gut hinbekommen und damit ihren Job verloren.
Als ich die Schuhe an hatte stand ich auf. Keine Sekunde würd ich hier mit ihr bleiben.
"Geht dich einen feuchten Dreck an wo ich hin will, ich brauch dich nicht."
Murrte ich und griff mir den alten Pullover der eh noch mir gehörte. Es waren wieder Worte die bewusst dazu bestimmt waren ihr weh zu tun, aber es war mir grad egal. Sollte sie leiden und verrecken, ich war durch mit ihr.
"Ich hätte gar nicht herkommen sollen."
Wenn sie nicht verstand wieso ich so ausflippte musste sie es wohl am eigenen Leib erfahren um es zu verstehen. Dabei war sie normal gar nicht so dumm. Glaubte sie wirklich ich könnte es einfach so vergessen das sie mich verlassen hatte? Sowas konnte man nicht einfach so mal eben hinnehmen und mit einem Kuss wieder vergessen machen. Sie hatte mir echt das schlimmste damit angetan, sie hatte mir damit die Zweifel an uns gegeben, und diese nagten unaufhörlich an mir. Sicher hatte sie jetzt nur schiss wegen dem Kind weshalb sie wieder versuchte einen auf Familie zu machen, ich hätte sonst wohl nie davon erfahren..
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 01, 2012 12:02 am

Der Stich in meiner Brust verriet mir, dass wie wieder an dem Punkt angekommen waren, an dem wir uns nur noch wehtun wollten. Es war nicht gut für unsere Beziehung und auch nicht gut für uns, aber es war ganz normal, dass wir irgend wann einfach nur noch verbal aufeinander einschlugen, bis der andere vor Schmerz aufgab. Eigentlich, also zumindest in ruhigen Moment liebte ich das an uns. Weil uns nichts auseinander bringen konnte. Aber im Moment machte es mich nur wahnsinnig.
Wütend schnappte ich mir den Wecker vom Nachttisch und warf ihn Alex hinterher. Er traf ihn nicht, das taten die Dinge meistens nicht, wenn ich war keine gute Werferin, sonder flog an seinem Kopf vorbei gegen die Wohnungstür. So hatte ich wenigstens seine Aufmerksamkeit.
"Richtig, Alex. Ich wollte von dir weg. Weil du ein elender Versager bist! Oh warte, nein. Um zu versagen muss man erstmal etwas anfangen! Wieso verstehst du nicht, dass es das nicht mehr konnte? Dass ich nicht für zwei arbeiten wollte? Dass du nicht mehr der Mann warst, in den ich mich verliebt hatte?"
Ich brodelte nun vor Zorn und ich wusste schon jetzt, ich würde meine Worte morgen, wenn nicht noch in ein paar Minuten bitter bereuen.
"Aber ich kann nicht von dir weg! Weil ich die Hoffnung habe, dass da doch irgendwo der Mann in dir steckt, den ich liebe! Ich weiß, dass er da drin ist. Und ich immer nur diesen einen Mann lieben kann."
Mein Körper zitterte. Auf der einen Seite vor Wut, auf der anderen Seite vor Kälte, die langsam meine nackten Beine hoch kroch, aber auch vor Angst. Angst er könne gehen. Und Angst er könne sich vielleicht doch mal vergessen.
"Ich verzeihe dir so viele Dinge, Alex. Ich bin mehr deine Mutter, als deine Frau! Und du wirfst mir so eine Kleinscheiße vor? Eine Situation, bei der du nicht mal dabei gewesen bist, und dir gar kein Urteil erlauben kannst?"
Das war typisch. Schiss haben, er könne sich vergessen und doch die Klappe nicht halten können. Sehr gut gemacht, Lynn. Wir haben es mal wieder geschafft zu zeigen wie klein und dumm wir eigentlich noch sind.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 01, 2012 12:35 am

Sie hatte einfach absolut kein Recht um sauer zu sein. Sie hatte kein Recht um sich den verdammten Wecker zu schnappen und ihn nach mir zu werfen. Sie hatte das hier verbockt. Als der Wecker scheppernd an der Wand zu Bruch gegangen war hatte ich mich stürmisch zu ihr umgedreht und war wütend auf sie zugegangen. Mit einschüchternden Worten und Blicken drängte ich sie zurück. "Alles was du hätte tun müssen war mit mir zu reden, aber dazu bist du nicht fähig! Weil du einfach eine gestörte Bitch mit Minderwertigkeitskomplexen bist! Du bist nicht fähig dazu Fehler zuzugeben oder dich zu entschuldigen. Deine Masche ist immer nur weglaufen. Dinge werfen und dann weglaufen. Ich hab es satt hinter dir herlaufen zu müssen."
Das sie mich einen Versager nannte traf mich tief. Schön zu hören was die eigene Ehefrau wirklich von einem dachte.. aber eigentlich durfte ich mir davon nichts annehmen, denn sie hatte mich so kennengelernt wie ich nunmal war, und ICH hatte mich nicht verändert. Ich war nachwievor der Mann von damals, aber sie suchte wohl irgendwas in mir das einfach nicht existierte.
"Du kannst deine scheiß Hoffnung begraben. Wenn das deine Art von Liebe ist die du mir hier entgegenbringst, dann will ich sie nicht haben. Freu dich, du brauchst den Versager nicht länger bemuttern und kannst dir einen anderen Typen irgendwo aufreißen bei dem alles 'ganz bedeutungslos' wird."
Ich ließ von ihr ab bevor ich doch noch meinen Kopf verlor und griff an ihr vorbei auf den Nachttisch wo noch mein Handy lag.
"Schönes Leben noch. Such dir jemand anderen zum verarschen."
Mit den Worten drehte ich mich um und ging zur Tür.

(ooc: 1 Posting mach ich noch bevor ich ihn verschwinden lass^^)
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 01, 2012 12:52 am

Ich war automatisch zurückgewichen, als er auf mich zukam, stieß mit den Beinen gegen das Bett, versuchte aber stehen zu bleiben. Er war zwar sowieso viel größer als ich, aber ich musste mich ja nicht noch kleiner machen. Auch wenn seine Worte mein Ego mehr als nur windelweich prügelten. Hatte er mich da grade wirklich eine Bitch genannt? Er hatte ja Recht, was die Minderwertigkeitskomplexe anging, und auch meine Unfähigkeit mich zu entschuldigen, aber seine Worte waren dennoch wirklich heftig.
Vor allem der Inhalt seiner nächsten Worte ließ mich schlucken. So heftig war es noch nie gewesen. Solche Worte waren noch nie gefallen. Und sie machten mir Angst. Wenn er jetzt verschwand, war dann... vorbei? Das konnte er doch nicht ernst meinen? Wir liebten uns doch. Das hatten wir doch gerade erst wieder festgestellt. Wir konnten nicht ohne den Anderen. Und dass wir uns im Streit Dinge an den Kopf warfen, die nicht so gemeint waren, das wussten wir doch.
"Alex, du... machst mir Angst.", brachte ich zaghaft hervor und war sauer auf mich selbst, weil ich nun wieder die kleine, schwache, von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Lynn war, die ohne ihren Mann nicht wusste, wie sie überleben sollte.
"Das meinst du doch nicht ernst. Ich meine..."
Ich schluckte heftig und griff aus Reflex nach seiner Hand, um ihn festzuhalten. Ich wollte nicht, dass er ging. Ich hatte viel zu viel Angst vor dem, was danach kommen würde. Würde er sich scheiden lassen wollen? Würde ich ihn verlieren? Heilige Scheiße. Nein! Das durfte er nicht machen. Ich konnte nicht ohne ihn. Das hatte ich doch gerade erst wieder gemerkt.
"Willst du hier gerade mit mir Schluss machen?", brachte ich ängstlich hervor und verfluchte mich für die Tränen, die mal wieder meine Wangen herunter liefen. Ich schniefte leise und wischte sie weg.
"Alex, bitte. Du kannst doch nicht... uns einfach so wegwerfen."
Und nein, ich hatte uns nicht einfach so weggeworfen. Ich hatte nicht von Trennung gesprochen. Hatte nicht gesagt, ich würde ihn nie wieder sehen wollen und hatte ihn fast umgehend wieder in meine Wohnung gelassen. Ich hatte ihn nicht betrogen, hatte gelitten und jede Nacht seinetwegen geheult. Das war was völlig anderes.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 01, 2012 3:00 am

Und ob ich es grade ernst meinte. Ich hatte sowas von genug jetzt grade. Wenn sie mir und sich nichtmal eingestand das sie schuld an der ganzen Sache war. Noch bevor ich die Tür erreichte griff Lynn nach meiner Hand. Ich musste dem Reflex ihre Finger wegzuschlagen sowas von widerstehen und drehte mich stattdessen nur zu ihr herum.
"Ich bin es nicht der mit dir Schluss machen will. Du hast mit mir Schluss gemacht. Vor Vier Wochen als du gegangen bist. Ich war nur zu dumm um es zu verstehen. Jetzt hast du dich aber deutlich gemacht, also.. werd ich gehen."
Ich brachte nicht die Worte über die Lippen das ich mit ihr Schluss machte. So wütend ich auch war, es war mir einfach nicht möglich diese Worte auszusprechen. Tränen rannen über ihre Wange und sie bat mich uns nicht wegzuwerfen. Ich hasste es sie so in Kummer zu sehen. Sie weinte viel zuviel in ihrem Leben. Vielleicht taten wir uns wirklich nicht gut und es war an der Zeit sie gehen zu lassen.. leider hatte ich aber keine Ahnung wie.
Ich wusste nur einfach nicht ob ich ihr noch glauben konnte wenn sie sagte sie hatte mich nicht verlassen wollen, denn alles sprach dafür. Sie sagte mir nicht wo sie war. Sie hatte eine neue Telefonnummer. Einen neuen Job, neue Perspektiven im Leben.. und klar lernte sie auch neue Männer kennen. Verstand sie nicht meine Unsicherheit? Nichts was sie sagen konnte würde mich wieder daran glauben lassen das sie tatsächlich nur mich wollte. Ich war eine Gewohnheit. Ich war da wenn sie jemanden brauchte, ich wusste was sie brauchte und ich gab es ihr.. aber das waren nur die guten Zeiten. Wir hatten einfach zuviele schlechte Momente und jetzt grade machte alles für mich keinen Sinn mehr. Ich brauchte Zeit zum nachdenken. Ich löste ihre Hand von meiner auch wenn sie sich leicht in meine Finger verkrampfte.
"Lass mich einfach gehen, okay?"
Erwiderte ich schließlich ein wenig kraftlos und schaute weg. Wenn die Wut verrauchte blieb der Schmerz, und ich konnte das jetzt nicht mit ihr hier durchstehen. Ich trennte mich nicht. Ich sagte nicht die Worte das sie mir gestohlen bleiben konnte, aber sie musste einfach verstehen das es keine Kleinigkeit war was sie getan hatte, und nur weil wir uns liebten war nicht einfach alles wieder okay wo wir wieder zusammen waren.
ich ließ ihr keine Chance mehr irgendwas zu sagen und öffnete schon die Tür um in den dunklen Flur zu verschwinden. Ich lief die Stufen hinab und wurde wieder von schallernden Regen empfangen als ich die Tür unten aufmachte. Ich zog die Kapuze des Pullovers über meinen Kopf und schob die Hände tief in die Taschen ehe ich dann das Gebäude verließ.
Scheiße, ich konnte einfach nicht fassen das sie zu sowas fähig war. Bewusst. Sie hatte keine Ahnung gehabt ob und wann sie mich wiedersehen würde, und hatte es daher zugelassen das ein anderer Typ ihre süßen weichen Lippen küsste. Sie waren mir vorbestimmt, und sie hatte mir ihr Versprechen darauf gegeben.. und dann ging sie los und brach es. Ich brauchte erstmal eine Pause um runterzukommen.

tbc: HOTELS, MOTELS & HOSTELS :: Motel 6 :: Alex' Motelzimmer
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 01, 2012 3:09 am

Ich war nicht mehr fähig noch etwas zu erwidern, ihn aufzuhalten, oder ihm zu widersprechen. Ich hatte nicht Schluss gemacht. Nicht in dem Sinne. Hätte ich das gewollt, ich hätte ihn nicht in meine Wohnung gelassen. Ich hätte das gestern nicht zugelassen, ich hätte keine Sachen von ihm mitgenommen. Ich wäre auf eigene Faust, ohne seinen Wagen, ohne seine Klamotten, ohne jegliche Erinnerung weggegangen und hätte ihn komplett aus meinem Leben gestrichen. Wieso sah er denn nicht, dass mir das nicht möglich war, dass ich ihn liebte und gar keinen anderen wollte? Mühsam ließ ich ihn los und folgte seiner Bitte. Er wollte gehen, er sollte gehen. Ich würde ihn nicht aufhalten, wenn er seinen Freiraum brauchte, und doch brach es mir das Herz. Ja, ich wusste, ich war nicht besser gewesen. Ja, ich wusste ich hatte auch ihm das Herz gebrochen und er hatte alles Grund wütend zu sein. Aber dennoch hatte ich nie vor gehabt uns wirklich zu beenden. Ich hatte eine kleine Pause gebraucht.
Ich hätte mich doch auch mit einem miesen Liebhaber eingelassen, wenn ich Alex wirklich nicht mehr gewollt hätte. Schluchzend ließ ich mich vor dem Bett sinken, als die Wohnungstür ins Schloss fiel und ich vergrub das Gesicht in meinen Händen. Scheiße, ich fühlte mich einsam. Unfassbar einsam. Es erinnerte an die letzten Wochen ohne ihn und in meinem Bauch machte sich wieder dieses hässliche Ziehen breit. Wimmernd legte ich den Kopf zurück, starrte zur Decke, doch das Gefühl ging nicht weg.

Erst nach einer ganzen Weile rappelte ich mich auf, zog mir eine Jogginghose an, warf meinen Parka über und schrieb Alex, für den Fall, dass er doch wieder kam einen kleinen Zettel. Er sollte nicht denken, dass ich mich zu einem anderen Mann geflüchtet hatte.

tbc: Lower East Side :: Lilians Apartment :: Treppenhaus
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 15, 2012 10:59 am

cf: kitchen Lynn & Alex

Kurz nachdem ich mich auf die Couch gesetzt hatte und den Fernseher eingeschaltet hatte kam Lynni auch schon nach. Zufrieden sah ich das sie auch zwei von den Brötchen auf dem Teller hatte. Immerhin musste sie nun anfangen mehr auf sich acht zu geben.. für Zwei essen, kein Alkohol.. oh man.
Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln als sie mit dem Daumen über die Ecke meiner Lippe strich und die Mayo wegwischte.
"Klar freue ich mich. Du gibst dir auch immer viel Mühe aber eigentlich ist heute doch schon Geschenk genug."
Heute hatte sie mir die Gewissheit eines Kindes geschenkt. Aufgedrängt.. wie auch immer. Nein, das war nicht fair. Ich freute mich. Wirklich. Ich war nur nicht so gut wenn alles ungewiss war in meinem Leben. Nicht so auf jedenfall. Ich brauchte keine Beständigkeit, für mich war es in Ordnung nicht zu wissen wie ich die nächste Woche meine Miete bezhalen sollte, aber das würd es jetzt nie wieder geben. Vermutlich würd ich noch die nächste Woche deswegen rumheulen weil sich alles veränderte aber dann würde ich mich dran gewöhnen. Musste ja auch.
"Die Bar klingt trotzdem cool. Auch wenn du nicht mit mir trinken wirst."
Lächelte ich und beugte mich rüber um einen Kuss auf ihre Wange zu schmatzen.
"Wollte Lil jetzt Morgen eigentlich auch vorbeikommen? Ist zwischen euch wieder alles okay?"
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 15, 2012 11:16 am

Ich lächelte. Er hatte sich über heute gefreut. Das war gut. Zufrieden biss ich ein paar Mal von meinem Brötchen ab und stellte den Teller bei Seite, um meinen Kopf dann auf seinen Schoß zu kuscheln.
"Wenn du heute schon gut fandest, dann wirst du dich morgen noch mehr freuen.", erwiderte ich zuversichtlich und streichelte sanft sein Bein, bevor ich mich auf den Rücken drehte, um zu ihm hoch zu sehen.
"Und ja, nachdem Lily und ich uns heute Nacht gegenseitig heulend in den Armen gelegen haben ist glaub ich alles wieder gut."
Seufzend streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich ihm durchs Haar.
"Lily ist vollkommen ausgerastet, als Dean ihr geschrieben hat, dass er eine 13 jährige Tochter hat."
Wenn ich mir vorstellte, dass Alex plötzlich irgendein Kind hatte. Mit einer anderen Frau... obwohl Lily ja nicht mit Dean verheiratet war, die Vorstellung war trotzdem komisch.
"Bei dir kommt aber nicht irgendwann eine Jugendliebe vorbei, oder? Ich sage dir, ich würde der Frau den Hals umdrehen."
Darauf konnte er sich wirklich gefasst machen. Auch wenn die Jugendliebe ohne Kind vorbeikam würde ich ihr den Hals umdrehen.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 15, 2012 11:40 am

Viel essen tat sie nicht aber ich hatte auch nicht so den Appetit. Dennoch hatte ich meine beiden Brötchen schnell eliminiert und stellte nach Lynn den Teller auch beiseite. Sie machte es sich auf meinem Schoß bequem und ich lächelte liebevoll auf sie hinab. Meine Hand streichelte durch ihr Haar und fand eine Strähne mit der ich unentwegt spielte und sie um meinen Finger wickelte. Ich liebte diesen Anblick einfach grade der sich mir bot. Ich war ihr so hoffnungslos verfallen das es manchmal weh tat.. grade dann wenn ich so ungewiss in unsere Zukunft schauen musste wie grade.
"Es tut mir leid das ich dir Kummer gemacht habe."
Entschuldigte ich mich und legte den Kopf schief als sie auch durch mein Haar fuhr. Es hatte zwar den guten nebeneffekt gehabt das die Schwestern wieder versöhnt waren aber dennoch hatte sie sicher viel leiden müssen. Das dieser Rockstar eine Tochter hatte wusste ich nicht.. aber nun ließen sich auch die sms von Lilian erklären die sie mir noch geschickte. Arme Kleine.. wünschte sie würde mal an einen Kerl kommen der es ehrlich mit ihr meinte un der sie für den wunderbaren menschen liebte der sie war.. und zwar bedingungslos.
"Ich war niemals verliebt in meiner Jugend. Nicht solange bis ich dich getroffen habe."
Versicherte ich ihr. Und alles was vor Lynn gewesen war, war schon so lange her und war schon lange aus meinen Gedanken gestrichen. Ich war sicher dass es da nichts gab.
"Du musst also nicht zum Ninja werden und andere Frauen umlegen."
Grinste ich ein wenig amüsiert.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 15, 2012 11:52 am

Mit seinen Worten zauberte er ein Lächeln auf meine Lippen.Ich war seine erste große Liebe gewesen? Gott, das klang so süß. Auch wenn ich gern mal mit einer anderen Frau um ihn gekämpft hätte, also nur pseudo gekämpft, natürlich. Ich wollte ihn schon sicher für mich haben. Aber mal einer anderen Frau direkt zu zeigen, dass er mir gehörte. Das hätte schon seinen Reiz. Trotzdem ließen seine Worte mein Herz weich werden und ich musterte ihn einen Augenblick, bevor ich mich aufrappelte, auf seinen Schoß krabbelte und die Arme um ihn schlang. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und schloss die Augen.
"Ich liebe dich.", flüsterte ich leise, legte meine Hände an seinen Hals und meine Daumen unter sein Kinn, um seinen Kopf ein wenig hoch zu drücken.
zärtlich knabberte ich an seiner Unterlippe, saugte daran und lächelte ihn wieder an, bevor ich ihn wiederküsste.
"Ich liebe dich, wenn du sowas sagst. Du kannst dir nicht vorstellen..."
Seufzend küsste ich seine Stirn.
"Du kannst dir nicht vorstellen wie gut ich mich fühle, wenn du mir versicherst, dass es für dich keine Andere gibt. Du bist so toll und so unglaublich, so perfekt, dass ich mich manchmal gar nicht gut genug fühle. Manchmal denke ich, dass ich nicht reiche. Dass du was Besseres als mich verdient hast. Und immer wenn du mir dann solche lieben Sachen sagst, dann bin ich mir wieder sicher, in dem was ich bin. Und dass ich gut bin, wie ich bin. Keiner schafft es mir so viel Selbstwertgefühl zu schenken."
Erneut legte ich meine Lippen auf seine.
"Ich weiß, dass ich mit dir alles sein kann, Alex. Dass ich mir dir alles schaffe. Danke dafür."
Wir sagten uns zwar häufig, dass wir einander liebten, aber so ehrlich waren wir irgendwie selten. Ich fragte mich wieso.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptySo Apr 15, 2012 11:32 pm

Ich hatte sie die ganze Zeit unentwegt betrachtet als sie auf meinen Schoß gesetzt hatte. Sie sprach davon wie gut ich sie fühlen ließ? Sie hatte keine Ahnung davon was sie aus mir machte.. ich wollte besser sein für sie. Ich wollte ihrer würdig sein, aber anders als sie schaffte ich es nicht. Sie war makellos.. sie war schön wie keine Zweite, sie war clever und talentiert. Sie hatte Biss und Durchsetzungsvermögen. Lynn wusste immer was zu tun war und wenn es hart auf hart kam dann nahm sie die Dinge in die Hand. Sie schaffte alles was sie wollte. Sie war mein Fels, daher konnte ich es schlecht nachvollziehen wieso ich ihr Fels war.
Ich erwiderte den tiefen Blick in ihre Augen als sie meinen Kopf anhob. Ihren sanften Kuss und das zarte knabbern.. ich wusste das sie mir aus meinem momentane Loch helfen konnte. Sie würd mich die Welt wieder anders sehen lassen so das ich wirklich der Zukunft wirklich positiv entgegensah. Sie würd da sein wenn ich daran zweifelte das richtige zu tun, und sie würde auch da sein wenn ich das erstemal meinen, vorzugsweise, Sohn in den Armen hielt und vor stolz platzen würde.
Meine Hände hatten sich an ihre Taille gelegt, ich schloss kurz die Augen als sie sanft meine Stirn küsste.
"Du bist alles was ich will. Du bist alles was zählt. Du machst mich zu dem der ich bin. Ich liebe dich für alles was du bist, und nichts auf der Welt wird das je ändern."
Versicherte ich ihr und neigte dann meinen Kopf um ihr einen richtigen Kuss aufzudrücken.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyMo Apr 16, 2012 12:10 am

Ich lächelte leicht und schloss die Augen, als er mir näher kam, um mich richtig zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, kraulte ihm sanft den Nacken, spielte etwas gieriger mit seiner Zunge und schmiegte mich an ihn.
So wie jetzt sollte es immer sein. So wie wir jetzt waren würden wir eine tolle Familie werden. Einen Job für Alex finden, der ihm trotzdem seine Freiheiten nicht nahm, eine neue Wohnung finden, in der auch er sich heimisch fühlen würde und wir würden ein Leben führen, dass uns Beiden gefiel. Da war ich mir sicher. Wir würden glücklich werden. Auch zu dritt. Leise seufzend löste ich mich von ihm, lächelte ihn an und strich ihm mit dem Daumen über die Unterlippe, bevor ich ihm noch einen Kuss aufhauchte, aufstand und die Decke vom Bett holte.
"Hier, warte auf mich.", forderte ich ihn lächelnd auf, verschwand in der Küche, um ihm seinen Lieblingspudding zu holen, den ich ihm gekauft hatte, schnappte mir noch eine neue Flasche Bier und kuschelte mich dann unter der Decke wieder in seine Arme, als ich ihm den Becher reichte.
"Ich hab extra zwei mehr gekauft, damit du auch am Wochenende schon welche essen kannst und die Woche über trotzdem noch welche hast.", erklärte ich lächelnd, stellte das Bier auf den Tisch und schmiegte mich an seine Brust. Gott, ich liebte solche Abende.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyMo Apr 16, 2012 1:55 am

Ein wenig heizte sich die Stimmung zwischen uns auf als Lynni ihren Körper fester an meinen schmiegte und sie anfing mit meiner Zunge zu spielen. Ich hatte sie schon wieder so vermisst. Ich hasste es einfach wenn wir stritten und wenn sie wegen mir Kummer durchlitt. Ich ließ mich ganz drauf ein und versank in ihren zärtlichen berührungen. Nur widerwillig ließ ich sie los als sie sich von mir lösen wollte.
"Nicht gehen."
Brummte ich unzufrieden als sie mir noch einen Kuss aufhauchte und sich dann doch freikämpfte. Geschwind holte sie die Decke vom Bett rüber und huschte dann nochmal in die Küche um Pudding zu holen. Ich musste echt schmunzeln als sie damit ankam und ihn mir in die Hand drückte.
"Du bist zu gut zu mir."
Ich drückte einen Kuss auf ihre Stirn als sie sich nun unter die Decke und an mich dran kuschelte und es sich sichtlich bequem machte. Wie konnte ich da widerstehen? Ich fing an den Pudding zu löffeln und seufzte zufrieden als mir angenehm warm wurde so eingekuschelt wie wir hier lagen.
"Ich hab ein wenig Angst vor den ganzen Änderungen die uns bevorstehen, aber solange du mir versprichst das wir uns das hier bewahren wird alles gut sein."
Denn das hier war alles was ich brauchte.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyMo Apr 16, 2012 9:00 pm

Ich lächelte leicht, sah zu ihm hoch und beobachtete, wie er zufrieden seinen Pudding aß.
"Baby, wir werden immer mal Zeit für uns haben. Das verspreche ich dir.Und weißt du, was ich dir noch verspreche?"
Schmunzelnd drehte ich mich auf die Seite, fuhr mit der Hand unter sein Shirt und streichelte zärtlich seine Haut.
"Wenn unser Baby erstmal da ist, dann wirst du dich sofort verlieben. Du wirst es immer nur auf dem Arm halten und mit ihm kuscheln wollen. Alles was interessant sein wird, sind die Wünsche dieses kleinen Geschöpfs. Du wirst Nachts an seinem Bett sitzen, weil du es einfach nur betrachten willst. Du wirst es mir wegnehmen, sobald es gegessen hat, weil es das Einzige ist, was du nicht tun kannst und du es unglaublich vermisst, wenn es nicht in deinen Armen liegt. Du wirst Abend stundenlang mit ihm auf und ablaufen und ihm was vorsingen, damit es in Ruhe einschlafen kann. Und du wirst dich mit ihm auf dem Boden wälzen, weil es dann immer so süß lacht, wenn sein Papa quatsch macht. Du wirst gar nicht mehr mit mir, sondern nur mit unserem süßen kleinen Baby kuscheln wollen. Zu mir wirst du wahrscheinlich nur noch kommen wollen, wenn unser Baby zu groß ist, nur um ein Neues zu machen. Weil du das Gefühl vermisst, wenn sich diese kleine Hand um deinen Finger schließt, weil es dir voll und ganz vertraut, dass du es beschützt. Ich verspreche dir, ich bin immer da, Baby. Immer, wenn du es willst. Aber ich verspreche dir auch, dass die Veränderungen die kommen werden, die Schönsten sind, die du in deinem Leben haben wirst. Und du wirst sie vermissen, wenn sie wieder weg sind."
Fragen sah ich auf. Hatte ich ihn nun verschreckt?
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyDi Apr 17, 2012 1:12 am

(ooc: wie furchtbar süß sie doch ist^^)

Ich hatte auf Lynn hinab gesehen und hatte ihr zugehört. Alles was sie sagte klang so toll. Es klang wie etwas das ich nie hatt und wie etwas das uns gut tun würde.. aber was war wenn es nicht so sein würde? Wenn mir das geheule auf den Keks ging? Wenn er weinte wenn ich ihn hielt? Wenn er krank wurde und besondere Hilfe brauchte? Ein wenig hatte ich grade die Angst das Lynn einen mann in mir sah der ich nicht war. Aber sie kannte mich.. vielleicht sogar besser als ich mich selbst, also war ich vielleicht fähig zu all den Dingen die sie sagte? Ich glaubte dem nicht gerecht zu werden, ich hatte Angst davor.. was wenn ich mich nicht genug bemühte? Was wenn ich es einfach nicht schaffte die Person zu sein die sie offensichtlich schon in ihrem Kopf sah. Das Baby war grade vielleicht so groß wie ne Walnuss, aber ich hatte schon jetzt so viel Angst das mir ganz schlecht wurde. Ihre Worte berührten mich, ich wollte das alles so vielleicht.. vielleicht aber auch nicht. Eine ganze Weile schwieg ich also nur. Ich wollte nun nicht schon wieder darüber reden was wäre wenn es eben nicht so kommen würde. Sie konnte mir diese Antwort auch nicht geben und es reichte auch wenn ich alleine schon so unsicher war.
"Es wird niemals eine Welt geben in der ich dich nicht mindestens genauso kuscheln möchte wie unser Kind."
Stellte ich klar. Sie würde immer das wichtigste für mich sein. Ihre Prioritäten würden sich vielleicht verschieben, aber nicht meine.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyDi Apr 17, 2012 1:38 am

Leise lachend zwickte ich ihm in die Seite.
"Da rede ich diesen ganzen emotionalen Kram und das Einzige, was du behältst ist das.", neckte ich ihn liebevoll, reckte mich aber zu ihm hoch, um ihn zu küssen und schloss genüsslich die Augen.
Wahrscheinlich hatte er genauso viel Schiss davor, dass es nicht so werden würde, wie ich. Deswegen sagte er nichts dazu. Was war, wenn das Baby die ganze Zeit schrie? Was wenn, wie überhaupt nich wussten damit umzugehen? Wen hatten wir denn schon, der uns das zeigen könnte?
Meine Eltern? Oh Gott, allein bei dem Gedanken, es ihnen sagen zu müssen, wurde mir schlecht. Klar, Mom würde natürlich kommen, um uns zu helfen. Aber das wollte ich überhaupt nicht. Und Alex sicherlich auch nicht. Mom würde mich beglucken und kritisieren, mich versuchen zu verändern und von Alex wegzubringen. Und das würde ich nicht zulassen. Das gäbe nur wieder Stress und Ärger und... verdammt andere Familien hatten das auch geschafft, ohne dass sie jemand ans Händchen nahm. Und wir waren verdammt nochmal Lynn und Alex. Die Meister der schwierigen Situationen. Und wir würden das schaffen.
"Magst du schon darüber nachdenken, ob du lieber einen Jungen hättest, mit dem du Baseball spielen, oder lieber ein Mädchen, dass du beschützen kannst und dich anhimmelt?", fragte ich leise und begann wieder zärtlich seine Haut zu streicheln.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyDi Apr 17, 2012 9:36 am

"Tut mir leid."
Lachte ich leise als sie mich in die Seite zwickte. Ich wusste nur einfach nichts anderes darauf zu sagen ohne das die Stimmung vielleicht kippte. Es war einfach so das ich meine Zweifel nicht mit Lynn besprechen konnte, sie würd gleich heulen und sagen ich würd sie und das Kind nicht haben wollen.. dabei stimmte das nicht, ich musste mir nur über ein paar Dinge klar werden. Ich behielt also alles erstmal besser für mich und kam hoffentlich so irgendwann in meinem Schädel zu irgendeinem Ergebnis.
"Ich will einen Jungen."
Sagte ich gleich wie aus der Pistole geschossen als Lynn mich fragte ob ich mir darüber schon Gedanken gemacht hätte. In meinem Kopf waren Jungen etwas robuster, bei einem kleinen Mädchen hätte ich sicher mehr Angst. Ausserdem würde ich da befürchten das ich nicht mit ihr auf einer Wellenlänge liegen würde.. gott, ich machte mir über so einen Mist Gedanken.
"Mir reicht es wenn du mich anhimmelst."
Seufzte ich genießerisch als Lynn wieder anfing sanft meine Haut zu streicheln. Ich rutschte nun auch etwas tiefer aufs Sofa und machte es mir etwas bequemer.
"Was wäre dir denn lieber? Eine kleine Lynn, oder einen weiteren anstregenden Alex?"
Fragte ich schmunzelnd und interessiert.
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BeitragThema: Re: Bed- and Livingroom   Bed- and Livingroom - Seite 3 EmptyDi Apr 17, 2012 9:50 am

Er überraschte mich mit seiner schnellen Antwort. Also nicht mit seiner Antwort, aber dass er nicht mal eine Sekunde nachdenken musste, um sie mir zu geben war neu. Doch ich fand es toll. Ich fand es wirklich toll. Das hieß, dass es für ihn nicht mehr völlig unrealistisch war und er dem ganzen doch ein kleines bisschen was abgewinnen konnte. Das machte mich glücklich und ich kuschelte mich fester an ihn, als er weiter ins Polster rutschte.
Als er mich fragte was ich mir wünschte schwieg ich einen Augenblick. Ich wollte am liebsten Beides. Ich wollte mehrere Kinder. Nicht nur eins. Ich mochte große Familien. Ich war der festen Überzeugung, dass Alex ein tolles Familienoberhaupt wäre. Aber ich wollte ihn damit nicht sofort verschrecken.
"Einen Jungen fände ich auch schön.", erwiderte ich dann.
Immerhin waren große Brüder sicherlich was tolles. Und ich hatte mit meinen Genen ja immerhin noch Chancen auf Zwillinge.
"Ich liebe dich. Ich hätte dich gern in klein. Mich hab ich ja den ganzen Tag und ich bin furchtbar anstrengend. Ich gehe mir häufig selbst auf den Geist. Und du... dich in klein, das... das wäre toll. Denn ich weiß, wie ich mit dir umgehen muss. Und dann würde ich auch mit einem Kind umgehen und... naja, ich hätte vielleicht weniger Schiss vor der ganzen Sache, weißt du?"
Fragend sah ich auf.
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