Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Reallife RPG // FSK 16
Login
Montag, 12. März 2012 leicht bewölkt/ 7°C
Es ist frisch, die Wärme des Tages ist verloren gegangen. In den etwas aufgeheizten Wohnungen wird es schön sein nun richtig Lüften zu können. Solltet ihr noch einen Spaziergang machen wollen, dann empfehlen wir eine Jacke. ____________
Ich bin Ian, dein kleiner Bruder. Ich bin fast 30 Jahre alt und besitze das Helmsley Park Lane Hotel. Vor etwas mehr wie zwei Jahren hatte ich einen Autounfall, bei dem ich schwer verletzt und meine Frau getötet wurde. Nach dem Unfall lag ich bis vor ein paar Monaten im Koma. Von mein Leben direkt vor dem Unfall kann cih mich nicht mehr erinnern. Das bedeutet: Ich weiß weder von meiner Tochter, noch davon, dass ich verheiratet war.
Bis auf den Unfall ist mein Leben wohl ähnlich wie das Leben eines beliebigen anderen reichen Kindes verlaufen. Teure Schule, immer genügend Geld und ein bestrebter Vater. Einfach doch dem Klischée entsprechend. Nicht ganz so klischéehaft war das Verhalten und die Erziehung, die wir bekamen. Gerade letzteres lag unseren Eltern am Herzen. Ihnen habe ich einen Großteil meiner Charakterzüge zu verdanken. Vorallem aber meine Bestrebtheit und meine Neigung immer die Wahrheit zu sagen habe ich von ihnen. Nach der High School habe ich Hotel-und Tourismus-Management studiert, was sich auch bald auszahlte. Unser Vater überschrieb uns die Hotels. Ohne das Studium wäre ich wohl recht hilflos gewesen. Seit diesem Tag bin ich für das Helmsley Park Lane Hotel zuständig.
Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, versuche ich mein "wiedererlangtes" Leben in den Griff zu bekommen.
Ian Hopkins schrieb:
Alexander Daniel Percival .:. 34 Jahre alt .:. mein Bruder Alexander, ich habe ihn meist nur Alex genannt, und ich standen uns schon immer sehr nah. Natürlich gab es wie bei allen Brüdern auch bei uns Zeiten, in denen wir uns nicht besonders gut verstanden haben, aber insgesamt würde ich doch behaupten, dass wir uns gut verstehen. Die Hotels wurden uns recht früh überschrieben. Unser Vater wollte wohl damit verhindern, dass wir uns über die Verteilung stritten. Und ehrlich gesagt, waren seine Ratschläge nach der Übernahme trotzdem hilfreich. Alex konnte schon immer besser mit den Finanzen umgehen. Deshalb war es wohl auch keine Frage, dass er den Großteil übernahm, während ich hauptsächlich nur eines der Hotels managte. Als Alex von dem Unfall hörte, übernahm er natürlich für die Zeit meines Ausfalls meine Aufgaben, hoffte jedoch, dass ich irgendwann wieder zurück kommen könnte. Alex war noch nie jemand, der versuchte sich aus dem Leiden anderer Vorteile zu verschaffen. Diesen Charakterzug hatte er wohl von unserem Vater geerbt. Auch seine Zielstrebigkeit hatte Alex und konnte damit gut umgehen. Aus diesen Gründen hatte ich soweit ich weiß noch nie Bedenken mich nicht voll und ganz auf ihn verlassen zu können. Alex habe ich es zu verdanken, dass ich mich wenigstens einigermaßen wieder in meinem Leben zu Recht finden kann. Er war derjenige, der sich stundenlang zu mir setzte und mir wieder Halt gab. Er konnte mir so wenigstens einen Teil meiner Erinnerungen zurück geben.
Alexander ist mein Bruder. Wir haben unser gesamtes Leben miteinander verbracht. Alex ist nicht nur mein Bruder, sondern wurde, nachdem wir dir Pubertät überstanden hatten, mein bester Freund. Wir standen uns natürlich auch davor schon immer nah. Wir haben zusammen die Hotels unserer Eltern übernommen. Das klappte eigentlich ganz gut. Besonders weil jeder die Stärken und Schwächen des anderen kennt und somit optimal auf den anderen reagieren kann. Alex und ich helfen uns gegenseitig aus, wenn einer von uns nicht kann. So war es z.B. während ich im Koma lag. Alex hat mich würdig vertreten und trotzdem kann cih mir sicher sein, dass alles beim alten ist, wenn ich zurück komme. Alex ist zudem der Grund, warum ich mich wenigstens ein paar Erlebnisse, die ich vergessen hatte, wiedergeben kann. Er hat Stunden damit verbracht, mit mir mein Leben zu sortieren.
Alex ist weiterhin mein bester Freund und Ansprechpartner für alles was mich betrügt. Er sorgt aber nicht nur dafür, dass ich aussprechen kann, wie es mir geht, sondern unterstützt mich auch beruflich und privat. Besonders hilft er mir dabei meine Tochter kennen zu lernen. Zudem animiert er mich immer wieder dazu neue Frauen kennen zu lernen, integriert mich aber auch in seins eigenes Privatleben.
Du darfst Alex eigentlich sehr frei gestalten. Aber bitte halte dich an den Auszug aus meinem Steckbrief. Informationen zu den Eltern und anderen Familienmitgliedern findest du dort ebenfalls. Besonders wichtig ist mir, dass Ian und Alexander ein enges Verhältnis haben. Das bedeutet aber nciht, dass du nur mit mir posten sollst. Deine Beziehungen, Familie und Freunde kannst du weitgehenst selbst gestalten. Auch deine Vergangenheit habe ich recht offen gehalten. Wenn du Anregungen brauchst einfach melden.
Als Avatarperson könnte ich mir Josh Duhamel vorstellen. Du kannst mir auch gerne einen anderen Vorschlag machen. Ich behalte mir aber ein Vetorecht vor.