coltsof Gast
| Thema: » COLTS OF GLORY Mi Jun 06, 2012 9:11 am | |
| COLTS OF GLORY « COLORADO SPRINGS · SINCE 1912 · AB 18 JAHREN »
I don't know what do you want here and I don't know why I should talk about my life. But if you want to know it so badly I tell you. I have probably no choice. You wouldn't leave alone. Nineteen years ago I have joined a gang. At first we only did little things like stealing cattle from the farmers and selling them on markets. As time went by these things were very boring. So our actions became more violent. We attacked, gouged and kidnapped people. It isn't a nice life, but which life is beautiful nowadays? – a outlaw. Still ist es in der schier endlosen Weite Colorados. Eigene Zikaden zirpen. Die Sonne brennt vom Himmel und gibt der Luft das Gefühl, dass sie in Flammen stünde. Räudige Kojoten heulen in der Ferne, ihr Echo verhallt in den zackigen und rotgefärbten Bergen am Horizont. Der Wind weht den Staub der Wege auf. Kakteen säumen die Wege. Ein Falke schreit und steigt gen Himmel empor. Ehe sich vom Horizont schemenhaft eine vierspännige Postkutsche abbildet, die im rasanten Tempo den befestigen Weg entlang jagt. Gehetzt vom Satan selbst. Hinter hier zieh sie eine gewaltige Staubwolke hinter sich her. Der Schweiß auf den Pferdeleibern mischt sich mit dem Dreck der Straße. Hart trommeln die Hufe der Pferde auf dem Boden, wie das Grollen des Donners bei einem aufsteigenden Gewitter, gefolgt von einem erschreckenden Wiehern. Erst beim genaueren Hinschauen erkennt man, dass die Postkutsche nicht alleine ist! Aus dem aufgewirbelten Staub schnellen vier Reiter hervor. Schlagen die Sporen in die Pferdeleiber. Sie verflogen die Kutsche. Mit schwarzen Halstüchern maskiert. Die Hüte ins Gesicht gezogen. Pfiffe ertönen. Den Revolver bis zum Anschlag. Etliche Schüsse fallen, Schmerzensschreie und Geheul zerreißen die flimmernde Luft, Pferde wiehern. Scheuen. Lautes Fluchen folgt. Dann herrscht wieder Stille. Von der Postkutsche ist nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich entführt. Doch man weiß es nicht. Es bleibt wohl ein Rätsel – wie immer.
I'm only a little farmer in a big universe. I always wanted to reach something in my life. When I was twenty I came to this city. I wanted to earn money and travel around the world like a foolish kid. But in this city I found my love, my love of life Theresa. She is the reason why I staying here for so long time. Now we are fifty years old and still fortunate. Theresa and I married twenty-nine years ago and we have one son and one daughter. Both of them traveled to the neighbor city but they come every Sunday for the mass. But that's enough from me what about you? – a farmer.
« cold wind blows into the skin. can't believe the state you're in. »Wir schreiben das Jahr 1912. In einem Land ohne Gesetze. Auch die Konflikte zwischen den Armen und Reichen nehmen kein Ende. Mord und Raubüberfälle stehen an der Tagesordnung. Colorado Springs heißt die Stadt, in der wir uns befinden. Der heiße Wüstenstaub weht durch die Stadt. Weht dem jungen Cowboy ins Gesicht. Sein Kiefer bewegt sich rhythmisch. Er kaut auf Kautabak, dann schluckt er ihn hinunter. Man sieht ihm an, dass der bittere Geschmack sich in seiner Speiseröhre ausbreitet. Still ist es in der Stadt. Selbst die Klänge aus dem Saloon sind verstummt. Aufmerksam mustert er seinen Gegenüber, seinen Duellanten, seinen Gegner. Er ist jünger als er selbst. Sicherlich hat er Angst und wird sich gleich in die Hose pissen, wenn ihn nicht alles täuscht. Alle Augen sind auf die beiden Männer gerichtet. Manchmal hört man ein kurzes Aufjaulen eines Zuschauers, ein schrilles Wiehern eines Pferdes, aber sonst ist alles still um sie herum. Es existiert eine gewisse Spannung in der Luft. Und dann geht alles ganz schnell. Er zieht den geladenen Revolver aus der Halterung des Gürtels und feuert einen Schuss ab. Es gab einen lauten Knall. Der Gegenüber schreit vor Schmerz laut auf. Blut quillt unverzüglich aus dem Einschussloch in seiner Brust. Er drückt die Hand auf die blutige Stelle, bis er in sich zusammensackt. Ein erstickendes Stöhnen erklang. Dann fiel der Erschossene, mit einem Ächzen, rücklings auf den staubigen Boden. Es ist ein dumpfer Aufprall. Der Andere steht einfach nur da, der Lauf des Revolvers qualmt. Es dauert eine Weile, bis er sich aus der Starre löst. Er spuckt auf den Boden und steck die Waffe in seiner rechten Hand wieder weg. Ein höhnisches Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus. Ehe er sie umdreht, den Hut ins Gesicht zieht und auf sein Pferd zugeht. Er steigt auf und rammt diesem die metallischen Sporen in den Bauch. Seinen Namen kennt man nicht. Vielleicht jemand von einer skrupellosen Bande? Was man nur noch vom dem vermeintlichen Sieger sieht, ist eine Staubwolke am Horizont.
Hello, I'm Sherriff Clyde Bonjorni. If you want to destroy the peacefull city life. I'll kill you. Really. Go ahead and leave us alone with your criminal energy. - Oh ... You're only a journalist? Yes, yes... I hope so. Have a beautiful stay here. I will keep an eye on you. – A Sherrif. Die Landschaft scheint um ihn herum zu verschwimmen und je näher er den Gebirgen kam, desto mehr veränderte sie sich. Der Himmel ist blau und kleine Schafswolken scheinen umherzuspringen. Das Gras ist saftig grün und der Wind weht sanft durch das schwarze Pferdehaar. Ein langes und lautes Wiehern entsprang dem Hengst, bäumte sich auf und begann los zu galoppieren. Kurz darauf schlossen sich andere Wildpferde dem Hengst an. Alle hatten unterschiedliche Farben und Muster und ihr Fell glänzte in der heißen Sonne. Man sah das Zusammenspiel der Muskeln und wie das Herz eines jeden Pferdes aufging. In weiterer Entfernung, war ein Hügel mit einer kleinen Baumgruppe zusehen. Dort standen Rancher, die mit ihren Pferden ausgeritten waren und verfolgten mit aufmerksamen Augen den Weg der Wildpferde. Es war immer wieder ein Erlebnis sie in freier Natur zu sehen. Wie sie durch die Täler der Berge liefen, an Flussufer tranken und im Schatten grasten oder sich ausruhten. Die Wildpferde leben nicht ohne Grund hier. Wenn man sich umsieht, bemerkt man erst richtig, dass es hier das wahre Paradies ist. Die Berge sind riesig und gaben Kilometerweite Täler preis. Durchzogen werden sie von einem Fluss und um die Ufer herum, scheinen alle Arten von Pflanzen nur so zu sprießen. Erst etwas weiter vom Fluss entfernt, haben sich kleinere Baumgruppen gebildet und werden an den Bergausläufen immer dichter. Hier und da sieht man einen Hasen aus seiner Höhle springen. Auch Rehe sind hier meistgesehene Geschöpfe in diesem Gebiet. Um die Natur vor Wilderern oder doch zu großen Gruppen von Wölfen zu beschützen, rekrutierte er Rancher, die sich dort kleine Überwachungsstationen bauten, um den Bestand im Auge zu behalten. Bis heute machen sie noch immer einen guten Job und führen auch gelegentlich Touristen durch dieses Wunderwerk umringt von einer Steppe. Bist du bereit mitzureiten?
Hi, I'm Isabella, the daughter of the pastor of our church. Maybe you will come to the mass on Sunday? I will sing with the choir some beautiful choruses. When I sing I'm so happy! It is the only moment when I can forget bad feelings and problems of our City and the lead of the world. And it makes my Daddy happy. I hope you enjoy it, too. – A daughter.
« Who are you trying to impress, steadily creating a mess? »eckdaten des boards » Unser Spielort befindet sich im amerikanischen Colorado springs & Umgebung » Wir sind ein historisches Reallife-Board im wilden Westen » Im Jahre 1912 » Das Board hat ein Rating ab 18 Jahren. » Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. » Outlaws, Gesetzeshüter, Marshals, Kopfgeldjäger, Farmer, Showgirls, Rodeoreiter, Rancher & alles andere erdenkbare ist hier spielbar.
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