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Reallife RPG // FSK 16
 
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Susan West

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BeitragThema: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyMi März 28, 2012 9:39 pm

Vor dem Haus Uppere10


Das Haus ist Traumhaft. Sam hat sich damit bei weitem Übertroffen. Ich liebe dieses Haus auch wenn es schon etwas Älter ist und seine Macken hat. Es passt zu mir wie Faust aufs Auge. Und wir fühlen uns darin alle super Wohl..
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Susan West

Susan West


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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyMi März 28, 2012 11:51 pm

cf-Einkaufsstrassen-Madison Avenue
Ich hatte doch noch ein paar schöne, entspannte Stunden verbracht. Es war wirklich erfrischend gewesen mit Alex ein bisschen zu reden. Er war ein Aussenstehender, der keine Ahnung hatte was bei mir so ablief, aber das Wichtigste war, dass er mir zugehört hatte. Deswegen hatte ich mir auch vorgenommen mit ihm aufjedenfall nochmal Kaffee trinken zu gehen. Ganz zwanglos mit einer schönen Unterhaltung. Es sprach ja auch nichts dagegen neue Leute kennen zu lernen.
Als ich Zuhause angekommen war hatte ich mich noch schnell unter die Dusche gestellt um dann in der Küche erstmal einen Tee zu trinken. Ich war nervös, das stand ausser Frage. Warum eigentlich? Ich konnte es mir nicht erklären. Nachdem ich 15 Jahre mit Sam verbracht hatte sollte ich eigentlich nicht mehr nervös sein. Ich wanderte durch die Zimmer der Kinder und stellte wiedermal fest wie stolz ich auf sie war. Jeder von ihnen hatte seine eigene Persönlichkeit entwickelt. Die eine mehr in Richtung Sam die andere in meine Richtung. Wir hatten schon tolle Kinder auf die Welt gebracht und Sam hatte mir ein schönes Leben bereitet. Dennoch wollte ich nicht daran denken wo ich ohne ihn gelandet wäre. Vielleicht wäre ich auch schon verheiratet und hätte Kinder, aber vielleicht wäre ich auch eine Buisness Frau geworden. Naja obwohl das glaubte ich nicht wirklich. Familie war für mich immer wichtig gewesen, deswegen wäre das wohl eher nicht meins gewesen. Aber wer weiß. Warum ich mir diese Gedanken machte verstand ich nicht aber sie gehörten zu meinem Momentanen ich.

Ich ging wieder in die Küche und setzte mich hin. Ich wusste, dass ich gleich die Stimmen meiner Kinder hören würde und sie mich wie immer erheiterten. Susannah war nämlich eine Quasselbacke, und das hatte sie eindeutig von mir. Ich schlürfte an meinem Tee und konnte sie dann auch schon hören. Somit ging ich schon mal zur Tür um sie zu empfangen. Es gab mir ein schönes Gefühl, denn auch wenn sie von der Schule kamen stand ich oft an der Tür. Die Großen allerdings hatten nicht viel dafür über, aber so war ich nun mal. Das konnte ich auch nicht abstellen. Ein Trost war es aber, dass Susannah sich wenigstens immer freute.
Ich lehnte an der Tür und sah meine Familie durch das Tor kommen. Susannah hüpfte strahlend wie ein Ping Pong Ball durch die Gegend, Samantha sah eher genervt aus, und Sam klebte an seinem Vater wie Kaugummi. Wahrscheinlich hatte unter ihnen ein Männergespräch stattgefunden. Und mein Ex-Mann, er sah wie immer aus. Männlich, Stark und vielleicht ein klein bisschen in Gedanken. Ich musste dennoch, trotz der Situation zwischen uns Lächeln. "Hey Mommy, ich muss dringend." begrüsste mich Susannah und rannte gleich an mir vorbei in Richtung Badezimmer. "Mum hat Peter angerufen?" war die Frage die von Samantha kam. "Ich weiss nicht Schatz ich war nicht da." antwortete ich ihr und das war nicht die antwort die sie hören wollte. Somit raste auch sie gleich durch und hing wahrscheinlich gleich erstmal für Stunden am Telefon. Dann kamen auch meine beiden Sams. "Hey Mum" begrüsste mich mein Sohn und ich bekam sogar einen Kuss. "Hey Schatz. Da ist ein Paket für dich angekommen." Mit strahlenden Augen raste auch er ins Haus.

Dann standen nur noch Sam und ich vor der Tür. "Hey" sagte ich mit ruhiger, aber nervöser Stimme. Ich musste nach Oben blicken um in sein Gesicht sehen zu können. "Magst du reinkommen?" fragte ich ihn und war mir sicher, dass er nicht nein sagen würde. Diese Frage war seit Ewigkeiten nicht mehr von mir gekommen aber ich hätte es auch nicht verhindern können, denn er brannte darauf mich zu sehen und wenn er etwas wollte, dann bekam er es auch. Dennoch, ich war ein nervliches Wrack. Ich hatte Angst vor der Unterhaltung die nun statt finden würde. Irgendwann aber musste es soweit kommen. Es waren Monate vergangen und jetzt wo ich ihn so sah, merkte ich, dass er mir wirklich gefehlt hatte. Doch das war ein Gefühl, ein Gedanke, welchen ich gleich wieder aus meinem Inneren verbannt. Es war ein Fehl am Platze.
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Sam West

Sam West


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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDo März 29, 2012 1:01 am

cf: Upper East Side :: Sams Apartment :: Wohnzimmer

Eigentlich hatte ich nach der kleinen Auseinandersetzung mit Susan per SMS - so weit war es schon gekommen, ich stritt mich mit meiner Frau per SMS - schon als ich die Kinder abgeholt hatte mit ihr reden wollen, aber Susannah hatte gequengelt, Samantha war sowieso übel gelaunt gewesen und Sam war so ruhig gewesen, dass ich lieber mit ihnen hatte reden und sie nicht hatte warten lassen wollen.
Also hatte ich sie mir ins Auto gepackt, war mit ihnen zum Central Park gefahren und hatte einen der schönsten Tage der letzten Monate verbracht.
Susannah hatte erst mit Sam auf dem Spielplatz herumgetollt und Samantha hatte sich an meiner Schulter ausgeweint, dass sie sooo sehr verliebt sei und keine Ahnung hatte, ob es bei ihm auch so aussah, denn er ließ sie am langen Arm verhungern. Meine Kleine hatte bitterlich geweint und es hatte lange gedauert ihr zu verklickern, dass ein Mann, der sie nicht wollte sie auch nicht verdient hatte. Mir war es nur Recht, wenn sie die Finger noch ein bisschen von den Jungs fern hielt. Immerhin war sie mein kleines Mädchen. Sie würde sowieso noch viel zu schnell erwachsen und schwanger werden. Da musste sie sich nicht jetzt schon mit den Männern rumplagen. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn sie gar keinen Kerl fand. So musste ich mir nicht darüber Gedanken machen, dass mein kleines Mädchen vielleicht Sex haben könnte.
Dann hatte sich Sam zu mir gesellt, der fast mit den gleichen Problemen angekommen war. Allerdings war sein Mädchen immer noch in San Francisco. Sam weinte nicht, immerhin war er ein ganzer Kerl, aber er litt, und das tat mir leid.
Also versprach ich ihm in den nächsten Ferien mit ihm nach San Francisco zu fahren und sein Mädchen zu besuchen. Ich war stolz auf meinen Großen. Schon in dem Alter ein Mädchen gefunden zu haben, dass er mochte, und das auch ihn zu mögen schien. Ja, er war ein richtiger kleiner Aufreißer. Und ich war sooo stolz.
Die kleine Susi tobte den halben Tag über die Wiesen, warf ihre Schuhe bei Seite und tapste, den Rock ein bisschen hochgerafft, durch das noch viel zu kalte Wasser, ließ sic dann von mit tragen und ich genoss es, wie meine Kinder an mir hingen. Sie liebten mich natürlich nach dem Eis und er Pommes, die ich ihnen ausgab noch ein bisschen mehr, aber ein bisschen Bestechung war in dem Alter ja wohl erlaubt.

Nur schweren Herzens brachte ich sie zurück zu Susan. Das war Scheiße. Ich wollte meine Familie zurück. Im ganzen. Nicht nur halb. Nicht immer nur die Kinder oder nur Susan. Ich wollte alle zusammen haben.

Als ich mit dem Wagen vor dem Haus hielt sprangen die Kinder sofort auf die Straße und liefen zum Haus. Susan wartete an der Tür. Scheiße, sie sah umwerfend aus. Genauso hübsch wie das letzte Mal. Bei unserer Scheidung. Diesem rabenschwarzen Tag, an dem sie mit diesem Anwalt den Raum betreten hatte, um mir zu sagen, dass sie nichts, bis auf die Kinder von mir wollen würde. Und ich hatte ihr trotzdem ein Auto und ein Haus gekauft. Weil ich eben so war. Und weil es meine Familie gut gehen sollte.
Scheiße, ich sehnte mich nach ihr. Die Kinder liefen vor, also zumindest Samantha und Susannah, Sam blieb an mich gekuschelt, bis er erfuhr, dass er Post bekommen hatte. Vielleicht ein kleines Carepaket von seiner Freundin. Ich zwinkerte ihm grinsend zu, als er sich löste.
"Vergiss nicht, dich dann zu bedanken, Champ.", riet ich leise und blieb dann vor meiner Susan stehen.

Ich wollte sie berühren. Ihre Haut anfassen, ihre Lippen küssen, ihr das Haar aus dem Gesicht streichen. Ich wollte, dass sie mich anlächelte, mit dieses bezauberndes Lächeln schenkte, wenn sie glücklich war und mich ansah.
"Hallo, Prinzessin.", erwiderte ich leise und griff nun doch automatisch nach ihrer Hand, um meine Finger in ihre zu schlingen.
Als sie mich herein bat lächelte ich sofort und nickte. Es war unglaublich. Ich hatte mit meiner SMS-Predigt vielleicht doch etwas bewirkt. Denn ich durfte das Haus tatsächlich mit ihr zusammen betreten.
"Du siehst... toll aus.", bemerkte ich, als ich mich im Flur wieder zu ihr herumdrehte.
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Susan West

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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDo März 29, 2012 1:22 am

Ich wusste nicht, was die vier erlebt hatten aber ich war mir sicher, dass sie einen wundervollen Nachmittag gehabt hatten. Die Kinder blühten natürlich immer auf wenn sie mit ihrem Vater was unternahmen, aber dann waren sie wieder traurig, weil es eben nicht so war wie früher. Früher waren wir oft zusammen unterwegs gewesen, hatten Ausflüge gemacht und naja, einfach das Familienleben genossen. Nun sah es anders aus. Sicher hatten die Großen ihre Vorteile dadurch aber sie merkten nun auch, dass als komplette Familie um einiges Schöner war.
Die Kinder hatten sich ihren Weg ins Innere des Hause gebahnt und so stand ich dort allein, vor der Tür mit Sam. Als er mich Prinzessin nannte lief mir ein Schauer über den Rücken. Wie oft hatte er es mir damals zugehaucht, wie oft hatte er mich selbst im Streit so genannt, wenn er keinen Plan hatte worum es überhaupt ging und er mich nicht für voll nahm. Ja ich weiß, auch nach der Scheidung war ich noch seine Prinzessin und das würde ich auch ganz sicher für ewig bleiben. Warum wollte das nicht in meinen Kopf?

Als seine Finger sich um meine legten brachte ich es nicht übers Herz meine Hand weg zu ziehen. Nein, es war mir ja leider nicht unangenehm, es war schön und in diesem Moment auch wieder sehr vertraut. Es war einer dieser Momente in denen ich alles in Frage stellte was ich getan hatte. Ich verstand nicht warum andere Leute von meinem ewigen hin und her kein Schleudertrauma erlitten. Es wäre nur zu verstehen.
Im FLur drehte sich Sam wieder zu mir um und sagte mir das ich toll aussehen würde. Ich lächelte, ein ehrliches lächeln und sah zu ihm auf. "Und du, bist der gleiche Chameur wie immer." entgegnete ich ihm. Soll ich ehrlich sein? In dem Moment hatte ich das Bedürnis über ihn herzufallen, mir einfach all das zunehmen was ich mir insgeheim oft wünschte und wovon ich so oft träumte. Das Einzige aber was mich davon abhielt war, dass ich einfach nicht wusste wer ich war. War ich noch immer die gleiche Susan, die er kennen gelernt hatte und ich befand mich nur in einer wirklichen Kriese mit mir selbst, oder hatte es in der Nacht, die alles änderte wirklich auch mich so sehr verändert? Ich wusste es einfach nicht und solange das so war musste ich eben auch meine Bedürfnisse und Wünsche hinten anstellen. Auch wenn ich egoistischerweise damit meinen Ex-Mann und meine Kinder verletzte.

Nun war es an mir eine normale Situation zu schaffen. Denn ich wollte nicht, dass es nun zu stumpf wurde. Also versuchte ich so normal zu sein, denn noch waren die Kinder in der Nähe und ihnen gegenüber wäre es unfair gewesen wenn sie ein Gespräch mitbekommen mussten. Vielleicht war es auch für sie mal schön wenn sie sahen, dass ihre Eltern normal miteinander umgehen konnten. "Lass uns in die Küche gehen." sagte ich dann und machte mich schon auf den Weg. "Kann ich dir was Gutes tun? Kaffee, Bier?" fragte ich ihn dann und wusste, dass es eine Steilvorlage war. Etwas Gutes tun. Ich wusste was ich ihm alles Gutes tun konnte, was er sich wünschte. Vielleicht schaffte ich es heute ihm irgendwie zu erklären was mit mir war, damit auch er es verstand. "Was habt ihr schönes gemacht?" fragte ich ihn dann um von meiner Steilvorlage abzulenken und erstmal ein normales Gespräch zu führen.

tbc-Susans Haus-Küche
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Sam West

Sam West


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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus EmptyDo März 29, 2012 5:50 am

Ich grinste dümmlich.
"Wir könnten hoch ins Schlafzimmer und du könntest mir dort etwas Gutes tun.", versuchte ich zu scherzen, auch wenn mein Hirn eigentlich wusste, dass es noch viel zu früh für dumme Witze war.
Aber mein Mund war häufig schneller als mein Hirn. Doch sie wich vom Thema ab. Naja, sie kannte mich halt auch viel zu gut. Wahrscheinlich hatte sie sich denken können, dass sie bei mir kaum eine erwachsene Antwort erwarten brauchte.
"Ein Bier..."
Nein, Bier wäre wohl nicht angebracht.
"Ein Kaffee wäre toll.", korrigierte ich mich also und folgte ihr in die Küche.

tbc: Upper East Side :: Susans Haus :: Küche

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